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Spiegel 27, 1999   ⇒ PDF

 

 

 

Christof Wackernagel, der Schauspieler, hat drei sehr abstrakte heilige Könige gemalt, die sind so gut, die würde ich mir glatt in die Küche hängen.
Christine Westermann

Christof Wackernagels Bildzeichen stellen in ihrer Gesamtheit nicht weniger dar als ein interaktives, allen Sprachen übergeordnetes, universelles Kommunikationssystem.
Claudia Tarabay

Christof Wackernagel präsentiert mit seinen Bildern eine Art zeitgenössische, eigenwillige Bilderschrift, spannend und verborgen wie Hieroglyphen. Die jeweils auf einem Blatt in geometrisch geordneten Serien gesetzten abstrakten Figuren erinnern an Zeichen, die es zu lesen und zu entschlüsseln gilt und wirken in ihrer Komposition wie chiffrierte Geschichten. Sie dienen als Anregung zum freien Assoziieren des Betrachters, zum Rätseln und Enträtseln.
Ulrich Fischer

Es springt nicht nur das Auge – auch die Gedanken springen mit.

Prof. Günter Nagel -Leiter des Bayrischen Vermessungsamtes

Ohne Phantasie sind die Zeichenbilder nicht zu bewältigen, aber auch nicht ohne die Bereitschaft zu Humor und nicht ohne reflektives Nachdenken. Man kann versuchen, die Zeichenbilder wie ein Rebus, wie ein Bilderrätsel zu lesen, die Marken wie Buchstaben zu einem Wort oder wie Worte zu einem Satz oder wie Sätze zu einem Bild zusammensetzen. Denkbar aber auch, die Zeichen eines Bildes für sich zu nehmen, einigen Bedeutung und anderen einfach nur Schönheit zukommen zu lassen.
Dirk von Kügelen

Zustandszeichen

Eberhard Jost

Auf Traditionen basierend ins Neue stossend, eine Verbindung von klassischer Moderne, zeitgenössischer Avantgarde und Massenkunst: Bauhaus goes Pop-Art!
F.K. (Ausstellungsbesucher/in)